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Hereinspaziert, hier ist es so chic wie in Mailand!

Ferragosto, der Feiertag, der in Italien jeweils am 15. August zelebriert wird, gilt dort nicht nur als der heisseste Tag des Sommers, sondern auch als dessen Wendepunkt. So denken wir im FROHSINN auch schon fest an die neue Wohnsaison und packen bald wieder die Koffer für die nächste grosse Einkaufsreise an die Pariser Messe Maison et Objet.

Doch vorher entführe ich Sie nochmals zurück nach Mailand, wohin ich im Frühling an den Salone Mobile gereist bin. Ganz besonders geniesse ich jeweils die vielen Events und Ausstellungen, die mitten in der Stadt stattfinden. Man gelangt in Häuser, Villen, Paläste und geheime Gärten, zu denen man sonst kaum Zugang findet. Die fantastischen Eingänge lassen zuweilen den Atem anhalten und machen grosse Lust sich auch daheim mehr um das Entrée und den Eingang zu kümmern. So bekommen Sie hier Inspirationen mit denen der Eintritt in Ihr Zuhause so chic wird wie in Mailand, sowie einige persönliche Mailand-Tipps, die Lust machen im Herbst diese einzigartige Stadt wieder einmal zu besuchen.
 
 

Der erste Eindruck zählt

Diese Aussage nimmt man in Mailand besonders ernst.
Die Eingänge in vielen Mailänder Häusern sind nämlich absolut überwältigend. Diese beiden Beispiele, die ich während meines Besuches in Mailand fotografierte, zeigen wunderbar elegante, architektonisch spannende Eingänge aus zwei unterschiedlichen Zeitepochen. Interessant ist, dass beide eine grosse Verwandtschaft aufweisen. Dieser besondere Ort, durch den man in die jeweiligen grossartigen Wohnungen gelangt, fasziniert nicht nur mich als Interior Designer. Der deutsche Taschen Verlag hat ihm gar ein ganzes Buch gewidmet mit Beispielen von so berühmten Architekten wie Gio Ponti oder Piero Portaluppi. Natürlich haben wir diesen schönen Bildband gleich in unsere Coffee Table Book-Auswahl im FROHSINN aufgenommen.
Buch Entryways of Milan / Ingressi di Milano

 

So heissen Sie stilvoll Willkommen

Das Entrée ist der Ort des Kommens und Gehens. Sehr wichtig im Eingang sind Orte, an denen Taschen einen Platz haben und Ablagen für die vielen kleinen Dinge wie Schlüssel oder Handy. Eine Bank ist nicht nur perfekt um die Handtasche und Shoppingtüten zu platzieren, sondern auch um sich zu setzen um die Schuhe anzuziehen oder kurz die Nachrichten auf dem Handy zu lesen. Ebenso tun dem Entrée oder dem Treppenaufgang kleine Tische gut. Sie bieten einen Ort für Schalen, die als Videpoche dienen, für Blumen, inspirierende Coffeetable Books, eine Leuchte und eine Duftkerze.

Wandbild Acrylglas Slim Aarons - Hotel du Cap Eden Roc  Tasche Western TUCSON - turquoise  Tischleuchte FLAKES aus Glas - weissAccessoire Box LIFESTYLE aus Leder glatt - foggy  Duftkerze THE ALABASTERS - Ernesto  Portemonnaie Western TUCSON aus Leder geprägt - silver
 

Meine Tipps für Mailand

Mailänder Dom

Steigen Sie auf
Der Mailänder Dom ist nicht nur von aussen eine Pracht. Gehen Sie unbedingt rein und rauf auf das Dach! Drinnen entdecken Sie den fantastischen Boden und viele wunderbare Schätze und vom Dach aus, eine einzigartige Rundumsicht auf die Stadt.

Restaurant Sant Ambroeus

Die besten Spaghetti Napoli
habe ich im Restaurant Sant Ambroeus am Corso Giacomo Matteotti 7, gegessen. Gönnen Sie sich auch ein exklusives Abendessen im luxuriösen Antico Ristorante Boeucc an der Piazza Belgioioso 2, dieses ist sowas ähnliches für die Mailänder, wie für uns Zürcher die Kronenhalle.

Villa Necchi Campiglio

Ein fantastischer Ort
für Mode- und Designevents ist die Villa Necchi Campiglio an der Via Mozart 14. Sie ist ein Museum und der Öffentlichkeit zugänglich. Gebaut wurde die Villa in den Dreissigerjahren vom grossartigen Architekten Piero Portalupi für die Familie Necchi Campiglio. Sehr schön ist auch die Villa Mozart gleich vis à vis.

Kennen Sie Gae Aulenti?

Kennen Sie Gae Aulenti?
In Mailand waren auch Möbel der italienischen Architektin und Designerin Gae Aulenti (1927-2012) ausgestellt. Nach ihrer Ausbildung im Politecnico in Mailand entwarf Gae Aulenti, unter anderem Möbel und Produkte für Knoll und Artemide. Ein weltberühmter Klassiker ist etwa ihre Leuchte Pipistrello. Gae Aulenti arbeitete auch auf Redaktionen und unterrichtete als Dozentin in vielen Ländern der Welt. In den Achzigerjahren leitete sie den Umbau vom Pariser Gare d’Orsay in ein Museum. Ganz neu hat das angesagte französische Modehaus Jacquemus einige ihrer Möbel in die Kollektion aufgenommen und sorgt damit bestimmt dafür, dass sich auch eine jüngere Generation in die Werke der legendären Designerin verliebt.

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